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Moldau, Georgien, Armenien: Leidtragende des russischen Abschwungs?

Der Ukraine-Krieg und die gegen Russland verhängten Sanktionen haben vielfältige ökonomische Auswirkungen. Diese betreffen insbesondere Länder, die mit der Ukraine und Russland wirtschaftlich eng verbunden sind. Russland selbst erlebt einen erheblichen Einbruch des BIP.

Um die Auswirkungen genauer zu bestimmen und zu quantifizieren, hat das German Economic Team eine Übersichtsstudie erstellt, die u.a. die makro- und handelsökonomischen Auswirkungen anhand komparativer Parameter untersucht. Die untersuchten Länder umfassen Moldau, Georgien und Armenien.

Hierbei kommen wir zu dem Ergebnis, dass -wenngleich alle drei untersuchten Länder betroffen sein werden- die Stärke des ökonomischen Schocks zwischen den untersuchten Ländern durchaus unterschiedlich ausfällt. Dies ist u.a. auf eine jeweils variierende Abhängigkeit vom Russland-Handel sowie von Energieimporten und Rücküberweisungen zurückzuführen.

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Die Studie fand große Beachtung und wurde u.a. der Osteuropa-Abteilung der KfW sowie der GTAI vorgestellt.

Das vollständige Policy Briefing finden Sie hier.