Berlin Economics evaluiert und bewertet Mehrwert und Durchführbarkeit von Projekten im Bereich der Industrieinfrastruktur sowie der Privatsektorentwicklung.
Die Studie konzentriert sich auf verschiedene Szenarien für den Wiederaufbau des zerstörten und beschädigten Wohngebäudebestandes einer ausgewählten ukrainischen Stadt und nimmt eine technisch-wirtschaftliche Analyse für den energieeffizienten Wiederaufbau von Wohngebäuden vor.
Erstellen des jährlichen Berichtes zu nicht-tarifären Handelshemmnissen bzw. nicht-tarifären Maßnahmen (NTMs) in der CEFTA Region, für das GIZ-Vorhaben zur Unterstützung des Sekretariats des Central European Free Trade Agreement (CEFTA).
Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Aufsicht und Regulierung ukrainische Finanzinstitutionen (außer Banken) zu verbessern.
Das Projekt erfolgt im Auftrag der EU-Delegation in der Ukraine, Konsortialführer ist DAI Human Dynamics.
Ziel ist die Einrichtung eines Unterstützungsprojektes für die staatliche „Organization for Entrepreneurship Development“ (ODA) sowie deren “SME Support Fund” (FACEM). Zur Vorbereitung dieses Vorhabens sollen u.a. , basierend auf einer Marktanalyse zu KMU-Finanzierung in Moldau, geeignete Finanzprodukte für KMUs identifiziert und vorgeschlagen werden.
Ziel des Projektes ist die Unterstützung tadschikischer Textilfirmen bei der Erschließung neuer Exportmärkten. Basierend auf einer Vorevaluation und -auswahl erhalten zehn tadschikische Unternehmen aus dem Textilsektor fachliche Beratung und Coaching zu den Anforderungen europäischer und internationaler Textilmärkte.
Das Projekt umfasst auch eine Analyse regulatorischer Hürden im Textilexport.
Ziel der Beratung ist die Verbesserung der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen in der Republik Moldau, um eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen. Das übergeordnete Ziel des Projekts ist die Abmilderung der ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie. Neben allgemeinen makroökonomischen Analysen, der Arbeitsmarkt-, Handels-, Steuer- und KMU-Politik, liegt ein weiterer Schwerpunkt im capacity building.
Das Projekt ist Teil des Projektes “Support of the Ukraine Energy Efficiency Fund (EEF) and the climate-friendly Reform Agenda (S2I)”, finanziert durch Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
Berlin Economics wurde von GIZ beauftragt an zwei Komponenten des Projektes zu arbeiten:
- Anpassung des EEF und seiner Unterstützungsprogramme an die Weiterentwicklung des Systems energiebezogener sozialer Subventionen (HUS) für Haushalte.
- Beratung zur strategischen Entwicklung des EEF zur weiteren Verbesserung der Auswirkungen des EEF auf Energieeinsparungen und Reduzierung der Treibhausgasemissionen.
Auftrag ist die Unterstützung lokaler Tourismus-Betriebe und die Bildung eines gemeinsamen Clusters in zwei Regionen Georgiens (Imereti und Kakheti) mit Schwerpunkt auf drei Bereichen (Gastronomie, Beherbergung, Kultur).
Das Forbiz-Projekt fördert die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen in der Ukraine. Dabei stellt das Projekt insbesondere auf drei Bereiche ab: Rechtliche Rahmenbedingungen, regulatorischer und politischer Hintergrund sowie Informationszugangsverbesserungen für ukrainische Unternehmer.