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Unterstützung infrastruktureller Wiederaufbauvorhaben in der Ukraine

Das Projekt unterstützte das EU4Business-Programm in der Ukraine und konzentrierte sich auf die Stärkung der Widerstandsfähigkeit und wirtschaftlichen Erholung von acht ukrainischen Städten (Krementschuk, Brovary, Czernowitz, Iwano-Frankiwsk, Kamianets-Podilskyi, Bila Tserkva, Melitopol, Zhytomyr) durch die Entwicklung strategischer Visionen für den städtischen Wiederaufbau und Nachhaltigkeit. Der Auftrag umfasste die Erfassung bestehender Institutionen zur Unterstützung von Unternehmen und die Erstellung von umsetzbaren Fahrplänen und Strategien zur Förderung der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit durch industrielle Entwicklung, Unternehmertum und Innovationsökosysteme.

In der Studie werden verschiedene Szenarien für den Wiederaufbau des zerstörten und beschädigten Wohnungsbestands in einer ausgewählten ukrainischen Stadt (Bucha) ausgearbeitet und eine technisch-wirtschaftliche Lebenszyklusbewertung dieser Szenarien für den energieeffizienten Wiederaufbau von Wohngebäuden in der ausgewählten Stadt vorgenommen. Durch eine Reihe von Verbreitungs- und Politikberatungsaktivitäten wurde die Studie den Interessengruppen in der Ukraine und auf anderen Konferenzen und Veranstaltungen vorgestellt.

 

Erstellen des jährlichen Berichtes zu nicht-tarifären Handelshemmnissen bzw. nicht-tarifären Maßnahmen (NTMs) in der CEFTA Region, für das GIZ-Vorhaben zur Unterstützung des Sekretariats des Central European Free Trade Agreement (CEFTA). Im Anschluss Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse bei der EU-Kommission in Brüssel (GD Handel).

Ziel des Projektes ist die Unterstützung tadschikischer Textilfirmen bei der Erschließung neuer Exportmärkten. Basierend auf einer Vorevaluation und -auswahl erhalten zehn tadschikische Unternehmen aus dem Textilsektor fachliche Beratung und Coaching zu den Anforderungen europäischer und internationaler Textilmärkte.

Das Projekt umfasst auch eine Analyse regulatorischer Hürden im Textilexport.

Ziel ist die Einrichtung eines Unterstützungsprojektes für die staatliche „Organization for Entrepreneurship Development“ (ODA) sowie deren “SME Support Fund” (FACEM). Zur Vorbereitung dieses Vorhabens sollen u.a. , basierend auf einer Marktanalyse zu KMU-Finanzierung in Moldau, geeignete Finanzprodukte für KMUs identifiziert und vorgeschlagen werden.

Das Projekt unterstützte die dena durch die Bereitstellung von detaillierten Analysen, Bewertungen und Zusammenfassungen der aktuellen energiepolitischen Entwicklungen in ausgewählten Partnerländern, wobei der Schwerpunkt auf regulatorischen Trends, Marktreformen und strategischen sektoralen Transformationen lag.

Alle Analysen wurden in strukturierten Policy Briefs und Hintergrundstudien zusammengefasst, die als Grundlage für die Beratungsaktivitäten der dena und den Dialog mit Interessengruppen im Bereich der internationalen Energiezusammenarbeit dienten (finanziert durch das BMWE).

Das Projekt ist Teil des Projektes “Support of the Ukraine Energy Efficiency Fund (EEF) and the climate-friendly Reform Agenda (S2I)”, finanziert durch Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

 

Berlin Economics wurde von GIZ beauftragt an zwei Komponenten des Projektes zu arbeiten:

 

  • Anpassung des EEF und seiner Unterstützungsprogramme an die Weiterentwicklung des Systems energiebezogener sozialer Subventionen (HUS) für Haushalte.
  •  Beratung zur strategischen Entwicklung des EEF zur weiteren Verbesserung der Auswirkungen des EEF auf Energieeinsparungen und Reduzierung der Treibhausgasemissionen.

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Aufsicht und Regulierung ukrainische Finanzinstitutionen (außer Banken) zu verbessern.

Das Projekt erfolgt im Auftrag der EU-Delegation in der Ukraine, Konsortialführer ist DAI Human Dynamics.

Ziel der Beratung ist die Verbesserung der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen in der Republik Moldau, um eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen. Das übergeordnete Ziel des Projekts ist die Abmilderung der ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie. Neben allgemeinen makroökonomischen Analysen, der Arbeitsmarkt-, Handels-, Steuer- und KMU-Politik, liegt ein weiterer Schwerpunkt im capacity building.

Auftrag ist die Unterstützung lokaler Tourismus-Betriebe und die Bildung eines gemeinsamen Clusters in zwei Regionen Georgiens (Imereti und Kakheti) mit Schwerpunkt auf drei Bereichen (Gastronomie, Beherbergung, Kultur).