Assessing the impact of Uzbekistan’s WTO accession
Die Studie untersucht den Einfluss eines möglichen WHO-Beitritts Usbekistans auf die die Handelsbeziehungen des Landes.
Berlin Economics berät politische Entscheidungsträger bei der Gestaltung einer zielgerichteten Handelspolitik.
Die Herausforderung vieler Transformations- und Schwellenländer liegt darin, eine handelspolitische Strategie zu formulieren und umzusetzen, welche die Erschließung von neuen geografischen Märkten ermöglicht und gleichzeitig eine Vertiefung bestehender Handelsbeziehungen anstrebt.
Berlin Economics unterstützt politische Entscheidungsträger bei der Formulierung einer zielführenden Handelspolitik. Im Prozess der Handelsliberalisierung analysiert Berlin Economics außerdem die zu erwartenden Folgen von Veränderungen in den Handelsbeziehungen, etwa zur Auswirkung von Zollpräferenzen auf bestimmte wirtschaftliche Sektoren oder zum konkreten Abbau tarifärer Handelshemmnisse. Das ist wichtig, um die notwendige politische Unterstützung für die Handelspolitik zu erreichen, aber auch mögliche Risiken im Vorfeld zu identifizieren. Zusätzlich begleitet Berlin Economics viele Länder in ihrem Integrationsprozess in Handelsblöcke oder zur Mitgliedschaft in internationalen Handelsorganisationen wie der WTO.
Allerdings reicht es zur Erschließung neuer Märkte nicht aus, nur Handelsbarrieren abzubauen, sondern der Privatsektor muss bei der Erschließung neuer Exportzielmärkte unterstützt werden. Die gezielte Exportförderung ist somit ein weiterer Beratungsschwerpunkt von Berlin Economics. Wir helfen bei der Identifizierung von Produkten und Sektoren mit großem Exportpotenzial. Zusätzlich beraten wir zum konkreten Einsatz von Exportförderungsinstrumenten.
Assessing the impact of Uzbekistan’s WTO accession
Die Studie untersucht den Einfluss eines möglichen WHO-Beitritts Usbekistans auf die die Handelsbeziehungen des Landes.